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Grundtechniken für bessere Bilder

Bei der Verwendung des Blitzes können die Augen des Motivs rot erscheinen oder es können

weiße kreisförmige Flecken erscheinen. Dieses Phänomen kann durch Befolgen der folgenden

Schritte reduziert werden.

Das „Rote-Augen-Phänomen“

Bei schlechten Lichtverhältnissen verengen sich die Pupillen. Das Blitzlicht wird von den

Blutgefäßen an der Rückseite des Auges (Netzhaut) reflektiert, wodurch das „Rote-Augen“-

Phänomen entsteht.

Wie kann das „Rote-Augen“-Phänomen reduziert werden?

• Stellen Sie [Rotaugen-Reduz] auf [Ein] ein (Seite 50).

• Wählen Sie (Hohe Empfindlichkeit-Modus)* unter Szenenwahl (Seite 26). (Der Blitz wird

automatisch ausgeschaltet.)

• Wenn die Augen des Motivs rot erscheinen, korrigieren Sie das Bild mit der mitgelieferten Software

„Picture Motion Browser“.

„Weiße kreisförmige Flecken“

Dieses Phänomen entsteht dadurch, dass Partikel (Staub, Pollen usw.) nahe am Objektiv

schweben. Wenn sie durch den Blitz der Kamera noch betont werden, erscheinen sie als

weiße, kreisförmige Flecken.

Wie kann das „Weiße-kreisförmige-Flecken“-Phänomen reduziert werden?

• Fotografieren Sie Personen in einem hell erleuchteten Raum und ohne Blitz.

• Wählen Sie (Hohe Empfindlichkeit-Modus)* unter Szenenwahl. (Der Blitz wird automatisch

ausgeschaltet.)

*Auch wenn Sie (Hohe Empfindlichkeit-Modus) unter Szenenwahl ausgewählt haben, kann die

Verschlusszeit bei schlechten Lichtverhältnissen oder an dunklen Orten länger sein. Verwenden Sie in

diesem Fall ein Stativ oder stützen Sie die Arme fest am Körper ab, nachdem Sie den Auslöser gedrückt

haben.

Blitz

Hinweise zur Verwendung des Blitzes

Kamera Auge

Netzhaut

Kamera

Motiv

Partikel (Staub, Pollen

usw.) in der Luft

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